Der Wulff ist weg;
inzwischen auch der Papst.
Dafür kommt nun ein Ast’roid geflogen,
aufdaß man weiterhin Gesprächsstoff hat.
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Chronik der laufenden Ereignisse,
Februar 2013
Rußland
wird sich insofern in den deutschen Wahlkampf einmischen,
als ganze Heere von Putin-Agenten
die deutschen Wahlkampf-Ergüsse ins Russische übersetzen werden,
damit die Russen sich so richtig von Herzen amüsieren können
♦♦♦
Erkläre diesen autoritätshörigen Fortschrittsfanatikern,
daß es fortschrittlich ist, sich aufzuhängen:
und mit Begeisterung hängen sie sich auf.
Und merken nicht einmal, was sie da so tun.
Aus dem Nichts heraus
mit nichts zusammenhängende
nicht zu beantwortende Fragen schaffen
ist eine Kunst, die gelernt sein will.
Sich als „rebellischer Geist“ anpreisende Gesinnung
ist meist bloß eine Metamorphose des Spießertums.
Wirklicher rebellischer Geist bahnt sich unbekümmert seinen Weg
und schert sich nicht
um die Fesseln und Krücken großspuriger Benennungen
Wer denkend dem Auftauchen von Fragen und Problemen nachforschet,
der kommt, so er darüber nicht einschläft, zu der Entdeckung,
daß Fragen und Probleme nur von des Denkens Gnaden leben
und ohne selbiges gar nicht vorhanden wären.
Vermutlich liegt hier der Grund, warum so viele es vorziehen,
sich des Denkens weitmöglichst zu enthalten:
da sie nämlich, klüger als wir,
dieses fatale Gesetz schon früher entdeckten
und für sich die Konsequenzen zogen.
Obigen Text findet man in dem Sammelband
"Einblicke in Abwege"
(Seminar-Verlag Basel)
Ausformulierungen freier entwicklungsfördernder Gedanken lassen sich mit unterschiedlichen Mitteln aufs Abstellgleis schieben:
• indem man sie verbietet;
• indem man sie zur Verschwörungstheorie ernennt
• indem man dafür sorgt, daß sie im allgemeinen Marktgeschrei untergehen;
• indem man sie zum Bildungsgut macht.
Wen es zur Veränderung drängt –
den braucht man nicht zu missionieren;
braucht ihm nicht vorzurechnen, wieviel Stunden der Tag hat,
die er gefälligst nutzen soll, um fromm zu sein.
So einer kämpft sich kommentarlos
durch all die Wüsten und Dickichte und Stürme hindurch;
wenn er auf die Schnauze fliegt,
kriecht er halt eine Strecke, bis er sich wieder aufrichten kann;
aber er kämpft.
Fromm isser nicht im geringsten;
kann er gar nicht.
Und Missionare findet er einfach bloß lästig und komisch.
Obigen Text findet man in dem Sammelband
"Einblicke in Abwege"
(Seminar-Verlag Basel)
Die Leute können ja nix dafür,
wenn sie den Kontakt verloren haben zu dem, was sie sind und was sie tatsächlich meinen;
und es ist durchaus verzeihlich,
wenn sie sich in ihrer Seinsferne mit irgendwelchen Konstrukten behelfen.
Aber unappetitlich wird’s,
wenn solche Konstrukte allzu gestelzt geistelnd werden und mit Machtansprüchen verbunden sind.
Wer sich so in Pose wirft,
wirkt mitunter wie ein mit angeklebten Engelsflügeln herumhupfender wichtigtuerischer Affe.
Manche - darunter auch er selbst - mögen ihn wegen der Engelsutensilien tatsächlich für einen Engel halten;
aber für den, der die Sache durchschaut,
wird‘s günstigstenfalls komisch.
Oder einfach nur: zum Kotzen
Wer aber verbissenen Schwachsinn
in geistelnd erhabenen Worten darzulegen geruhet
und militante Abwehr
gegen ihm nicht in den Kram passende allzu irdische Information
mit erhabener Esoterik zu würzen pflegt
– von dem halt ich mich fern,
aufdaß mir nicht schlecht werde.
Obigen Text findet man in dem Sammelband
"Einblicke in Abwege"
(Seminar-Verlag Basel)
Was die Promis so uninteressant macht ist die Unmöglichkeit,
durch die künstlich übergestülpte Maske zu ihnen selbst durchzukommen.
Selbst der größte Dummkopf kann auf seine Weise in seiner Dummheit interessant sein und originell;
und auch kann es sich ergeben,
daß er im Gespräch seine Dummheit überwindet,
da selbige ja nicht unbedingt etwas ein für allemal vorgegebenes sein muß.
Die Maske des Promis aber ist statisch, und seine Dummheit auch;
da ist alles fest eingebaut, und du kommst nicht ran.
Obigen Text findet man in dem Sammelband
"Einblicke in Abwege"
(Seminar-Verlag Basel)
Bei der Selbstverständlichkeit, mit welcher der Pöbel alles, was ihm nicht in den Kram paßt,
als Verschwörungstheorie, Putinverstehertum, neurechts, homophob usw… beiseitezaubert,
sind Bücherverbrennungen eine normale und natürliche Konsequenz.
Basiert alles auf dem Recht des Stärkeren.
Und der Pöbel ist nun mal,
bei all seiner Erbärmlichkeit,
rein machtmäßig der Stärkere.
Ein Idiot allein, der sich nicht Teil einer Masse weiß,
fühlt sich auch als solcher,
ist hilflos
und sucht, wo er sich anlehnen kann.
– Zwei Idioten, sofern sie den gleichen Mist vertreten,
fühlen sich schon weniger als Idioten;
und die Idiotenheere, welche die öffentliche Meinung und die Parteien bilden,
wandeln sich von Idioten zu Vertretern alleingültiger Wahrheit
und schauen verächtlich herab auf die machtlose denkende Minderheit.
Wir leben im Zeitalter absolutistischer Absurdokratie.
Manche, die selbiges durchschaut haben,
tun sich schwer, überhaupt noch irgendwas ernstzunehmen;
währendhingegen andere es schaffen,
in wirrem Wahne tierischen Ernstes
selbst den größten Unsinn ehrfurchtsvoll hinzunehmen
und dadurch den Weltenirrsinn
in selbstloser Hingabe weiter zu bereichern.
Obigen Text findet man in dem Sammelband
"Einblicke in Abwege"
(Seminar-Verlag Basel)
Je mehr du die Bürger siehst,
deren schlafwandelndes Zusammenwirken
das Entstehen solcher Staatsapparat-Monstren möglich machte,
desto mehr verstehst du,
daß bei bewaffneten Bürgern
das kaum noch abwendbare Große Chaos
viel eher losbrechen würde.
Zusatz:
Aus dem Tiefschlaf aufgeschreckte brave Bürgersleut‘ würden einfach drauflosballern und blindwütig alle totschießen, die ihnen, während sie sich den Schlaf aus den Augen reiben, für die Misere verantwortlich scheinen.
Und am gefährlichsten sind all jene braven Bürgersleut‘, die in gutbürgerlichem Dussel vom Vater Staat restlos alles, was er treibt, als gut und richtig hinnehmen; solange halt: als ihr eigener Wohlstand gesichert ist. Jene Wohlgesonnenen also, welche diejenigen, denen es schlecht geht, treuherzig als untermenschliche Versager betrachten, die nichts Besseres verdienen: – wenn diese braven Bürgersleut‘ plötzlich selbst zu diesen untermenschlichen Versagern abgedrängt werden – drehen sie durch.
***
Geschlafen hammer eigentlich mehr oder weniger alle in den letzten Jahrzehnten; der eine mehr, der andere weniger; manche gar rezitierten im Tiefschlaf irgendwelche welterrettende Theorien, und was es sonst noch alles gibt; aber insgesamt: viel schlafwandeldurchsetzter Schlaf.
Mit Waffengewalt läßt sich das während der Schlafensphase über Europa zusammengebraute Gewitter nicht mehr abwenden.
Höchstens, daß es früher kracht und stärker.
Sei ein Problem X,
welches in der Öffentlichkeit durch Stammtischphilosophen
in lärmig-fanatischer Verzerrung dargestellt und behandelt wird.
Und seien andere Stammtischphilosophen,
welchen das Vorgehen der erstgenannten Stammtischphilosophen
als Argument dient, daß ein Problem X nicht existiert,
und welche diejenigen,
die das Problem X als existent betrachten
und bemüht sind, es in aller Sachlichkeit darzustellen und zu behandeln,
dem Lager der lärmig-fanatischen Verzerrer zuordnen.
Und seien schließlich diejenigen,
die von dem Problem Xe profitieren
und denen das Zusammenspiel erstgenannter
mit zweitgenannten Stammtischphilosophen
sicher sehr gelegen kommt.
Der Mensch hat die Freiheit,
die Augen zu schließen
und die Ohren zu verstopfen,
aufdaß er frei an der Nase herumgeführt werde
von denen, die wissen, wo’s lang geht.
Engstirnige fanatische Nationalisten haben in der Regel wenig bis gar keine Ahnung von dem,
was an Entwicklungsfähigem in der angeblich von ihnen vertretenen Nation veranlagt ist.
Dieses Entwicklungsfähige entfaltet sich am besten
in lockerem, freiem Miteinander mit anderen nationalen Kulturen
und wird durch Nationalismus eher erstickt.
Hinzu kommt,
daß Nationalisten in der Regel nicht zuletzt die „rechtmäßigen“ Vertreter der betreffenden nationalen Kultur unterdrücken
(als griffiges Beispiel etwa
der in mörderischer Feindseligkeit dem in der deutschen Kultur Veranlagten gegenüberstehende
„deutsche“ Hitlerismus).
Wie E. E. Krivoi-Krokovski beim Sichten geheimer Papiere herausfand,
wurde das Gendermainstreaming zu dem Zwecke lanciert,
um all diejenigen hervorzulocken, die in der Lage sind, sowas ernstzunehmen;
und nun, da sie hervorgekrochen sind,
wird man bald schon beginnen, sie einzusammeln
und auf im Geheimen vorbereitete unterirdische Irrenanstalten zu verteilen.
Menschen, die fanatisch radikale Sichtweisen vertreten,
haben meist irgendwo in einem Winkel zumindest klein wenig Recht.
Im Unrecht sind sie,
wo in radikalem Fanatismus sich ihr Blick auf die reale Problemlage trübt
und sie nur noch, in verzerrter Form,
verschiedene Einzelheiten des Ausgangsproblems zur Kenntnis nehmen.
Dadurch fügen sich irgendwelche Äußerlichkeiten einer realen Problemlage
zu ihrer privaten, mitunter blutigen Schrulle zusammen.
Dogmen haben immer Unrecht.
Wahrheitsfähig ist nur einzelne denkende Mensch;
und nur er kann sich mit anderen denkenden Menschen,
egal von welcher Seite und mit welchen Schwerpunkten sie das Weltgeschehen erfassen,
verständigen.
„Die Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung versteht nicht, was wirklich geschieht.
Und sie versteht noch nicht einmal, daß sie es nicht versteht.“
(Noam Chomsky)
Wobei nicht wenige von denen,
die nicht verstehen, was los ist
und auch nicht verstehen, daß sie nichts verstehen,
sich sehr überlegen vorkommen.
Was damit zusammenhängt,
daß die Sicherheit, die reales Verstehen
dem real Verstehenden zu verleihen pflegt,
bei ihnen ersetzt wird durch das Überlegenheitsgefühl,
welches ihnen zuströmt
aus der Rückendeckung durch die öffentlichen Meinung.
So jemand mit dem Argument
„du suchst die Schuld immer nur bei den andern“
gedankenlos die Schilderung von Unstimmigkeiten beiseiteschiebt,
weil er sich gedankenlos und unhinterfragt dem Geschilderten verbunden fühlt
– der benutzt das Lippenbekenntnis vom „erst mal bei sich selbst anfangen“
bloß als Abwehr gegen die Notwendigkeit,
tatsächlich „erst mal bei sich selbst anzufangen“.
Auch der verbissenste Dogmatiker wird
– so seine Verbissenheit ihm noch einen Rest an freier Denkbewegung gestattet –
sich mitunter bereitwillig auf ein Gespräch über dogmatische Haltung einlassen:
so lange halt, alsbis sein eigenes Dogmensystem als solches erwähnt wird.
Dann wird er, je nach Temperament, erstaunt oder verärgert erwidern:
Aber das sind doch keine Dogmen;
das ist doch – je nachdem –
selbstverständlich, evident, göttliche Offenbarung,
wissenschaftlich längst bewiesen,
oder sonstwat Unumstößliches.
Die Großen hören auf zu herrschen,
wenn sie merken,
wie öde und kleinkariert es ist,
unter der Herrschaft seiner eigenen Willkür zu stehen
und niemanden zu haben,
der einen korrigieren kann.
Anmerkung:
Gegen meine oben skizzierte Sichtweise regte sich Widerspruch: ich würde das alles zu optimistisch sehen.
Nämlich seien die „Großen“ gar nicht „groß“, sondern bloß kleinkariertes nach "oben" geschwemmtes Gesindel, das gar nichts merkt und rein aus Gewohnheit auch weiter herrschen wird.
Von solchem kleinkarierten Gesindel könne man nicht verlangen, die eigene Willkür, die eigenen Festgefahrenheiten als solche zu erkennen und zu hinterfragen.
Der Einwand scheint berechtigt.
Zwei Hälften des Ganzen
sind kein richtiges Ganzes,
sondern bloß ein gespaltenes.
Besser, man wirft sie weg.
Hätten Erdbeeren den Geschmack von Himbeeren,
so würden Himbeeren wie Erdbeeren schmecken.
"Verschwörungstheoretiker" klingt zwar nicht ganz so überzüchtet dämlich wie "Putinversteher"
und sonstige neologistische Meisterwerke unserer fortschrittlichen Analphabeten;
aber zusammen mit selbigen gehört es denn doch zum exklusiven Sprachschatz einer Art von Zeitgenossen,
die man nicht so richtig ernstnehmen kann;
ganz egal, wie zahlreich sie sind
und wie selbstbewußt sie sich gebärden.
Das Beklebtwerden mit solchen Etiketten soll man hinnehmen wie einen Regenguß
oder eine sonstige gedankenlos sich austobende Naturerscheinung;
ernstgenommen wird es eh nur von jenen nicht ernstzunehmenden Zeitgenossen.
In unseren fortschrittlichen Zeiten isses nu mal so,
daß – fausterisch gesprochen – der Wagner den Faust verjagt hat
und daß es zur Norm gehört,
"Ragout aus anderer Schmaus" zu brauen.
Und so sich jemand, dem es ernst ist was zu sagen,
sich mit in eigenen Worten formulierten eigenen Gedanken zu sehr hervorwagt,
so macht sich sogleich das Psychologen- und Philologengezücht panisch auf die Suche,
wo er denn det denn wohl abgeschrieben hat.
Für diese Idioten isses völlig undenkbar,
daß ein Mensch eigene Gedanken denken kann
und daß abseits aller Sprachmuster
auch individuelle Ausdrucksweise möglich ist.
Zum Teufel mit
a) allem Konservativismus,
b) allem konservierten Fortschritt;
und sollte dieses Postulat zu einem konservierten nachplapperbaren Dogma werden, so
c) auch zum Teufel mit ihm.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus;
aus welchem Grunde eine Krähe, welche einer anderen ein Auge aushackt,
nicht als Krähe zu betrachten ist.
Ich habe nichts gegen Marsmenschen:
solange sie, als unsere Gäste,
unsere irdischen Bedingungen akzeptieren
und sich ihnen anpassen.
Und sollte durch kompetente Experten ihre Nichtexistenz bewiesen werden,
so müßten sie verschwinden oder zumindest sich bedeckt halten,
damit es nicht zu peinlichen Situationen kommt.
Warum ist ein Nashorn kein Kamel?
Ganz einfach:
Ein Kamel hat,
statt eines Horns auf der Nase,
Höcker auf dem Rücken.
Da aber ein Nashorn keine Höcker auf dem Rücken hat,
sondern ein Horn auf der Nase,
ist es kein Kamel, sondern ein Nashorn.
Bei den Hitlers und Stalins wurden Leute,
die durch lebendigen Inhalt Leben in die Bude bringen wollten,
eingesperrt oder umgebracht.
Solches ist heute nicht mehr nötig,
da gegen das Leben, das sie reinbringen könnten,
im Bewußtsein der Zeitgenossen sichere Wälle geschaffen wurden.
Mögen sie denn, unseren Fortschritt anstaunend,
unbehelligt vor sich hin darben.
Gedankenloser Ernst wie gedankenloser Blödsinn
ziehn uns hinab in schlingende Sümpfe.
Retten vor dem Sumpfe
kann uns nur noch gedankendurchsetzter reiner Blödsinn,
der uns allmählich zu der verlorengegangenen Fähigkeit
des gedankendurchsetzten reinen Ernstes
wieder hinleiten wird.
Wer aber meine langen Sätze nicht verstehen kann,
der würde auch dann nichts verstehen,
wenn ich das zu Sagende aufsplittern würde in kürzere Sätze.
Höchstens,
daß er sich in einzelnen aus dem Kontext gerissenen Splittern
festbeißen könnte
Obigen Text findet man in dem Sammelband
"Einblicke in Abwege"
(Seminar-Verlag Basel)
Daß die Hühner mit ihrem Flattern und Gegacker
Politiker und Promis parodieren,
versteht kein Mensch.
Sonst ging‘ man in den Hühnerstall
und nicht ins Kabarett
Die Macht der Neuronen ist ein Geschöpf unserer Tendenz,
alles auf Autoritäten abzuschieben.
Insofern stehen sie, die Neuronen,
in einer Reihe mit "Vater Staat", dem Papst, der „Wissenschaft“,
allen möglichen "Promis", und sonstigen Oberhirten.
Eingekeilt in solche Autoritäten vergessen wir,
daß wir auch selbst existieren
„Analogkäse“ bezeichnet eine verbreitete Art
von Berichterstattung, Literaturkritik, Theaterkritik und Ähnlichem,
wo man in tierisch ernster Pose
über einen tierisch ernst gemeinten Unsinn schreibt
und einen dem behandelten Gegenstand analogen Käse produziert.
Eine rein nach „Bauchgefühl“ vollzogene Handlung
kann zu einer sinnvollen, potentiell fruchtbaren Abzweigung aus dumpfem Lebenstrott werden;
egal, wie unvernünftig und irrational
sie im Lichte gewohnter Maßstäbe scheinen mag.
Damit es aber wirklich fruchtbar werden kann,
muß der weitere Weg diszipliniert und im Lichte des gesunden Menschenverstands
(der nicht mit dem Kodex vertrauter Vorurteile verwechselt werden darf)
durchgezogen werden.
Der Mensch ist viel komplizierter, als manche glauben.
Wirklich Herr im Haus ist man nur in seiner klaren, von Vorurteilen gesäuberten Vernunft;
und ab hier kann man auch lernen,
in vernünftiger Weise
die weniger klaren bis vollends undurchschaubaren Ahnungen und Instinkte
mit einzubeziehen.