Aus dem sozialen Leben
Umfeld der Thematik "Bedingungsloses Grundeinkommen"
Vermurxter Arbeitsbegriff und bedingungsloses Grundeinkommen
Von den Funktionierenden (rein Funktionierende werden finden, daß das nichts mit dem Thema zu tun hat, während andere den Zusammenhang sehen oder zumindest ahnen dürften)
Gedanken zu einer sinnvollen Verlagstätigkeit (mit Anklingen der BGE-Problematik)
Leistung muß sich wieder lohnen (mit am Rande anklingender BGE-Problematik)
Von einem BGE-Aktivisten wurde zu den oben zusammengefaßten Ausführungen angemerkt: das sei rein auf akademischem Niveau und für die meisten nicht verständlich. – Da ich kein Akademiker bin werden Akademiker natürlich die Nase rümpfen und sagen, daß das nicht auf akademischem Niveau ist. – Doch auch ich selbst sage: daß es nicht auf akademischem Niveau ist. Ich habe einfach auf meine Weise versucht, Gedankengänge anzudeuten, die mir in Zusammenhang mit dem BGE (wie überhaupt: in Zusammenhang mit einer menschenwürdigen Entwicklung des sozialen Zusammenhangs) wichtig scheinen, und bin der Ansicht: daß man nur mit Programmen auf politisierender Ebene, ohne gründliches Bewußtmachen der Hintergründe eines BGE-Postulats nix erreichen kann. Doch möchte ich mich da weiter nicht einmischen….
Übrigens ist das nicht als Vorwurf gemeint gegenüber demjenigen, der diesen Einwand vorbrachte; letztendlich hat er nur das ausgesprochen, was auch mir selbst schon aufgefallen ist: daß nämlich det alles - ob akademisch oder nicht - für die meisten viel zu kompliziert ist oder zumindest zu uninteressant, als daß sie sich damit herumschlagen möchten.
Die in diesem Abschnitt aufgeführten Texte wurden, zusammen mit einigen weiteren damit zusammenhängenden Sachen, in einer PDF-Datei zusammengefaßt, die man hier herunterladen kann.
Absurde Abenteuer mit Strömungsaggregaten
Rettungsversuche... Aus der Korrespondenz während des Bemühens, das Strömungsaggregat allen Widrigkeiten zum Trotz doch noch zu retten.
Programmskizze zu einer ins Auge gefaßten gemeinnützigen Einrichtung; welchselbige Skizze, auch wenn letztendlich nix zustandekam, nicht uninteressant scheint
Kurzer illustrierter Bericht über eine Reise nach Sachkhere im September 2003, eigentlich nichts weiter als leicht aktualisierte Fassung von damals in kleinstem Kreise verbreitetem illustriertem Arbeitsmaterial, welchselbiges seinerseits die leicht modifizierte Fassung eines nicht illustrierten Briefes an einen Mitstreiter darstellt. Nichts weltbewegendes und das meiste davon nicht einmal mehr aktuell; doch wat soll’s: vielleicht doch interessant...
Andeutungsweise Darstellung verschiedener tief verwurzelter Hindernisse, die sich dem Zusammenwirken zwischen einzelnen Menschen und Menschengruppen entgegenstemmen. Noch länger als der Titel; aber die Länge hält sich in annehmbaren Grenzen.
Rettungsversuch, welcher, bevor weiterer Blödsinn hätte passieren können, an der Sprache scheiterte: Von spinnerischem Sichausdrücken und normalem Jargon
Unsinniges Streitgespräch als sinnvolle Anregung zu weiterem Bedenken
Die Wichtigsten Sachen aus diesem Abschnitt – inklusive humoristische Nachströmung und einigen hier nicht aufgeführten Zutaten – wurden in einer PDF-Datei zusammengefaßt, die man hier herunterladen kann.
Vom Schreiben und Veröffentlichen
Wie ich einmal an Kulturaustausch und Völkerfreundschaft teilhaben durfte.
Gedanken zu einer sinnvollen Verlagstätigkeit (mit Anklingen der BGE-Problematik)
Verschiedene der in diesem Abschnitt aufgeführten Texte wurden, zusammen mit einigen weiteren damit zusammenhängenden Sachen, in einer PDF-Datei zusammengefaßt, die man hier herunterladen kann.
Korrespondenz in Angelegenheiten einer mir zugedachten Geldspende: Umgang mit Scammern
Professionalismus in der Kunst und in der Behandlung von Lebensfragen
Probleme, Persönlichkeiten mit ehrfurchtgebietendem Status ernst zu nehmen