Wirr zieh ich durchs fremde Land,
Von den Menschen nicht erkannt.
Auch kenn ich mich selber nicht;
Was sehr unerquicklich ist...
Doch der Westwind und der Ostwind
Kommen manchmal mir entgegen;
Und sie flüstern mir ins Ohr
- Etwas, was ich nicht verstehe...
Obigen Text findet man in dem Sammelband
"Einblicke in Abwege"
(Seminar-Verlag Basel)