(Die Textgraphiken kann man bei Bedarf herunterladen und frei herumverteilen:
in Blogs, sozialen Netzwerken, dem Nachbarn an die Tür hängend, oder wie sonst auch immer;
nur unter unveränderter Belassung des Namens
und nicht zu kommerziellen Zwecken)
© Raymond Zoller
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(Laut Kollege Tirckl-Wolff liegt der tiefere Sinn der mengenmäßigen Präzisierung in der lautmalerischen Ausgestaltung.
Die 8 mit ihrem kurzen „a“ dürfte klar sein;
und dann brauchte es noch ein einsilbiges Wort mit kurzem „ü“)
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Vor ein paar Jahren entdeckte unser Kollege die Kraggemügger Anstalt für übertrieben wahnsinnige Dämonen.
Das ist nicht mehr aktuell, da weltweit der normale Wahnsinn sich inzwischen weiterentwickelt hat
und die Kraggemügger Dämonen nun voll integriert sind.
- Schon wieder Tanten. Und wo bleiben die Onkel?
- Die Onkel sind auch da; bloß glauben die Tanten, das seien Elefanten
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- Schon wieder Onkel und Tanten… Und wo bleiben die paterjagenden Kater?
- Aus Protest, weil Gott sie nicht beschützen will, haben die patergejagten Pater sich zum Atheismus bekehrt.
Es gibt niemanden mehr, den die Kater in poetischer Ausgestaltung noch jagen könnten.
- Und wenn die zu Atheisten gewandelten Pater nunmehr Kater jagen
und als katerjagende Atheisten Rache nehmen an den Katern,
wieauch dem hilfeversagenden Gott zeigen, was sie können?
- Katerjagende Atheisten sind poetisch nicht verwertbar