Wenn fern du bist, fühl ich erst deine Nähe:
Ich lieb die Träume, die ich träum von dir.
Dein Sein bleibt unberührt: wie Sonnenlicht,
Und unerreichbar wie der Garten Eden
Selbst wenn mein Traum und du – verschiedne Wesen:
Mich grämt es nicht, wenn ich mich täusche.
Die gramgebeugte Seele sehnt sich
Als lichten Engel träumend dich zu schauen
Mag brennen nun die Seele in verliebtem Wahne;
Mag Sünde sich in ihre Wogen gießen
Dem eignen Wahne will ich Treue halten,
will glauben an der Liebe Fest
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rezitiert von A. Beck